Ein weiteres Wahrzeichen Istanbuls ist der Galataturm. Er liegt im Stadtteil Beyolglu im südlichen Viertel von Galata. Der Turm wurde 1348 von Genuesischen Kolonisten erbaut und war deren Hauptbastion. Man kann den Turm von der Ferne sehen. In osmanischer Zeit war der 68 Meter lange Turm ein Gefängnis und ein Wachturm. In der Zeit des Sultan Selim II., Sohn Süleymans I. und Roxelanas, benutze der türkische Astrologe Takiuddin ihn für seine arbeiten. Bis 1960 behielt er seine Funktion als Brandwache aufrecht.
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