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Cevri Kalfa: wie einst eine Frau, mit einer handvoll heißer Asche eine ganze Dynastie rettete

Cevri Kalfa: wie einst eine Frau, mit einer handvoll heißer Asche eine ganze Dynastie rettete
Fenster der Mädchen im Harem
Fenster der Mädchen im Harem

Istanbul/Konstantinopel, 28. Juli 1808 – das goldene Zeitalter des Osmanischen Reiches ist längst Geschichte. Die Angst über die einst unbesiegbaren Janitscharen nur noch ein Mythos. Dunkle Wolken ziehen an jenem Tag über dem Topkapi Palast hinauf, an dem das Schicksal der längsten Familiendynastie der Weltgeschichte von einer handvoll heißer Asche abhängen wird.

Intro: Ende des goldenen Zeitalter nach Sultan Suleiman I.

Gemälde Sultan Süleyman
Gemälde Sultan Süleyman I.

Nach dem Tod von Kanuni (=Gesetzgeber) Sultan Süleyman I. (†1566) des Prächtigen, also nach dem Höhepunkt der Macht und dem goldenen Zeitalter des Osmanischen Reiches, kommen vom Hause Osman einige unfähige, teils kranke Herrscher an die Macht. Junge Prinzen müssen ganze Jahrzehnte verborgen in einem goldenen Käfig Leben. Diese Prunkgemächer für künftige osmanische Thronfolger sollen so von Brudermorden und Intrigen „anderer Mütter“ schützen. Manch ein Prinz verbringt hier mehr als dreißig Jahre seines Lebens, vollkommen abgeschottet von der Außenwelt. Die Konsequenz sind erhebliche psychische Unfähigkeiten der Thronbesteiger. Roxelana, türkisch: Hürrem Sultan, Frau von Sultan Süleyman trug durch ihre Intrigen erheblich dazu bei. Roxelanas Sohn, Sultan Selim II. (1524-1574), genannt der Säufer, stirbt 1574 im Vollrausch, als er badend im Hamam an der glatten Oberfläche ausrutscht. Sultan Ibrahim I. (1615-1548) genannt der Verrückte, fürchtet sein Leben lang einer Intrige oder einem Anschlag Opfer zu fallen. Ibrahim will den Thron nicht freiwillig. Er verriegelt alle Türen und Fenster, als 1640 sein Bruder (Sutan Murad IV.) stirbt. Erst nachdem seine Mutter ihn überredet und er den Leichnam seines Bruder sieht, akzeptiert er die Thronbesteigung. Fast alle nachfolgenden Sultane führen ein verschwenderisches „Palastleben“ und kümmern sich nicht mehr um die Probleme im Osmanischen Reich. Viel mehr überlassen sie die Macht an ihre Mütter (Valide Sultan) oder Frauen, dieses Zeitalter wird auch die Weiberherrschaft genannt.

Selim III. will das Osmanische Reich reformieren.

Portrait Sultan Selim III. * 24. Dezember 1762; † 28. Juli 1808
Portrait Sultan Selim III. * 24. Dezember 1762; † 28. Juli 1808

Prinz Selim, Sohn von Sultan Mustafa III., ist ein großer Liebhaber der Musik. Als sein Vater stirbt ist Selim nur 13 Jahre alt, deshalb besteigt sein Onkel Sultan Abdulhamid I. den Thron. Selims Interesse an der Musik beginnt in seinen jungen Jahren als Prinz. Sein Onkel gewährt ihm eine gute Ausbildung und behandelt ihn wie sein eigener Sohn. Unter chaotischen Bedingungen besteigt 1789 Sultan Selim III., im Alter von 27 Jahren, den Thron. Zuvor hatte der junge Prinz ganze 15 Jahre in einem goldenen Käfig leben müssen. Die Musik gab Selim die Lebensenergie, die er in Isolation bitter nötig hatte. In Europa sind die Industrialisierung und die Französische Revolution im vollen Gange. Im osmanischen Reich scheinen die Uhren still geblieben zu sein. Doch Sultan Selim III. ist fest entschlossen alte Strukturen aufzubrechen und das marode Osmanische Reich nach europäischem Vorbild zu reformieren. Er verbessert durch seine Reformen die Verwaltung, die Bildung sowie die Wirtschaft noch effizienter zu gestalten. Er erbaut viele Schulen, Häfen, Werften für Schiffsproduktion und vieles andere. Doch sein unstillbarer Reformwille, vor allem das Militär vom Grundsatz zu reformieren und die Janitscharen abzuschaffen, wird sein Todesurteil sein.

Janitscharen blockieren die Reformen

Die Janitscharen, die älteste Militärkapelle der Weltgeschichte. Einst die Elitetruppe und die bedingungslose loyale Leibgarde des Sultans. Unbesiegbar und gefürchtet von dem Abendland – kehrten sie von der Schlacht entweder als Held (Gazi) oder als Märtyrer (Sehit) zurück! Doch 1808 ist dieser Mythos längst Legende. Im Gefolge der Türkenkriege (15. – 17. Jh.) gelten die Osmanen als die größte Bedrohung des christlichen Abendlandes. Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts ist die Türkengefahr endgültig gebannt. Fortan ist das „Fremde“ eine neue Mode und eine Inspirationsquelle europäischer Künstler. (Siehe Türkenmode ab dem 18. Jahrhundert, „Rote Moschee“ Schwetzinger Schlossgarten, Mozart: türkischer Marsch ff). Und die Janitscharen ? – zurückgeschlagen, besiegt, dem Ansehen entthront. Dennoch existieren sie weiter im Systemkomplex des osmanischen Reiches an oberster Stelle! Kampfmoral, Siegeswille und Ehrenhaftigkeit werden schwächer. Korruption und die Gier nach Macht der Janitscharen gewinnen an Oberhand. Keine bedingungslose Gehorsamkeit mehr gegenüber dem Sultan – sie erpressen sogar viele Sultane um mehr Geld zu bekommen. Bereits 1622 haben, janitscharische-Assassinen Sultan Osman II. ermordet. Genc Osman II., Osman der Junge, wurde nur 18 Jahre alt und wollte das Militär reformieren. Hörbeispiel: Janitscharen Musik – Marsch des Botschafters

Eine geogrische Sklavin wird später das Haus Osman retten

Der Harem, zauberhaft aber auch einst der am strengsten bewachte Ort der Welt
Der Harem, zauberhaft aber auch einst der am strengsten bewachte Ort der Welt

Cevri Kalfa, eine georgische Sklavin kam in jungen Jahren in den Topkapi Palast und genoss hier eine Ausbildung im Enderun. Einer Palastschule in der vor allem christlich-konvertierte Kinder ausgebildet wurden, um später zu Diensten des osmanischen Reiches zu dienen um hohe Führungspositionen zu besetzen. Alle Absolventen wurden dauerhaft in die Staatsdienste aufgenommen. Cevri erhielt hier ihre Ausbildung zur Kunst, Musik und Finanzwesen. Ihr Geburtsjahr ist nicht eindeutig bekannt. Nach ihrer Ausbildung diente sie als persönliche Gehilfin für Prinz Mahmud. Sie spielt bei der Rettung des Hauses Osman die größte Rolle.

Wirre Zustände: Gesetze, Absetzung und der Vergeltungsversuch

Cevri Kalfa: wie einst eine Frau, mit einer handvoll heißer Asche eine ganze Dynastie rettete
Cevri Kalfa (links): wie einst eine Frau, mit einer handvoll heißer Asche eine ganze Dynastie rettete. Rechts Sultan Selim III.

Sultan Selim III. ist ein kluger Herrscher. Er will nicht enden wie Osman I. So setzt er rasch ein Gesetzesblatt mit 72 Paragrafen in Kraft. Das Gesetz sieht vor die Janitscharen in vollem Umfang aufzulösen und sie zu entmachten. Des Weiteren die Verpflichtung ausländischer Offiziere als Ausbilder, Gründung neuer militärische Bildungseinrichtungen und vor allem eine neue Ordnung, eine neue Armee mit dem Namen: Nizam-i Cedid. Selims neue Armee ist sofort einsatzbereit und so gut organisiert, dass rebellierende Janitscharen dagegen zunächst erfolglos bleiben. Doch die Niederlagen Selims in Serbien und Ägypten, nutzen die Janitscharen aus, um erneut gegen ihn zu rebellieren. Diesmal bringen sie Seyhuislam ins Spiel. Seyhuislam ist die oberste religiöse Autorität, der Khalif des Staates und der islamischen Welt! Die Janitscharen bringen ihn dazu eine Fatwa (=Dekret, Befehl) gegen die Reformen zu erteilen. Am 29. Mai 1807 inhaftiert eine 10.000 starke Janitscharen-Schar Sultan Selim III. im Topkapi Palast. Sie schließen ihn im Harem ein. Sultan Mustafa IV. besteigt daraufhin den Thron und setzt die alte Ordnung wieder ein. Hohe Führungskräfte die Loyal zu Selim waren lies er hinrichten.  Selims Armee löst er auf. Doch nach der Niederlage der Janitscharen 1808 gegen die russische Armee, sammelt der rumelisch-trakische Kommandant Alemdar Mustafa Pascha, eine 40.000 Mann starke Armee. Er marschiert auf die Hauptstadt zu: sein Ziel die Befreiung von Selim III. und Prinz Mahmud!

28. Juli 1808 – der Showdown

Die schwarzen Eunuchen bewachten den Harem - sie waren gut ausgebildete Kämpfer
Die schwarzen Eunuchen bewachten den Harem – sie waren gut ausgebildete Kämpfer

28. Juli 1808 – Der gesamte Topkapi-Palast in Aufruhr! Vor den Toren der Hohen Pforte steht die gewaltige Armee von Alemdar Mustafa Pascha und versucht in den Palast einzudringen. Mission: Sultan Selim III. befreien. Sultan Mustafa IV. ordnet daraufhin, mit Absprache seiner Berater, die Tötung von Sultan Selim III. und dessen Bruder Prinz Mahmud an. Selim, Mahmud und Mustafa sind die letzten lebenden männlichen Angehörigen des Hauses Osman. Im Palast spielt sich ein Katz und Mausspiel ab – neunzehn auserwählte Auftragskiller jagen Selim III. und Prinz Mahmud durch den ganzen Harem. Der Anführer der Killerbande ist Ebeselim. Er ist ein professioneller Auftragskiller. Lala Tayyar Aga ein älterer Gelehrter, wartet vor Selims Zimmer und setzt sich zur Wehr, doch die blutrünstigen Schergen schleudern ihn zur Seite und betreten Selims Zimmer. Lalla Aga steht auf und rennt zu den schwarzen Euchnuchen Agas, um Hilfe zu holen. Die Eunuchen Kasim Aga, Hafiz Isa Aga und Amber Aga ziehen daraufhin sofort ihre Schwerter und eilen Selim zur Hilfe. Doch als sie das Zimmer Selims betreten ist jegliche Hilfe für den einstigen Künstler und Sultan Selim zu spät. Selim III. hatte sich alleine gegen neunzehn zur Wehr setzen müssen. Seinen Leichnam bringen seine Mörder in den Arz odasi. Der Arz odasi ist ein Bereich im Topkapi Palast, für den Empfang Ausländischer Diplomaten, Fürsten und Könige.

Prinz Mahmud ist der nächste auf der Liste

Der Goldene Weg - war eine Abkürzung der Osmanischen Sultane im Harem
Der Goldene Weg – war eine Abkürzung der Osmanischen Sultane im Harem

Mahmud gerade mal ein 23 Jahre junger Prinz. Er hat nicht viel Zeit, aber er kann sich viel schneller fortbewegen als Selim. Die schwarzen Eunuchen rennen zu Mahmuts Gemach, mit der Absicht, wenigstens ihn retten können. Doch hier ist Mahmud nicht anzutreffen, das Zimmer ist verlassen. Auch die 19-Mörder suchen verzweifelt nach Prinz Mahmud – die Zeit rennt, denn Alemdar Mustafa Pascha versucht mit seiner Armee mit aller Macht in den Palast einzudringen. Mahmud flüchtet – verwirrt, hat Todesangst vor seinem Auftragskillern. Cevri Kalfa, die georgische Sklavin und seine Gehilfin hilft Prinz Mahmud. Beide flüchten gemeinsam über den sogenannten goldenen Weg – einem 46 Meter langem Korridor, der von der Haremstür bis hin zum Privatzimmer der Thronfolger führt – zu den oberen Stockwerken in das Privatzimmer von Cevri Kalfa. Die schwarzen Eunuchen eilen zur Hilfe und blockieren oberhalb der Treppen den Weg. Unterhalb der Treppen warten schon die Auftragskiller. Ebeselim schreit: „lasst uns vorbei ehrenwerte Agas! Euch wird nicht geschehen – der rechtmäßige Sultan Mustafa IV. hat einen Ferman für Prinz Mahmut erlassen, mit dem Befehl der sofortigen Hinrichtung!“ Kasim Aga erwidert: „Ihr könnt ihr nicht vorbei, so kehrt zurück!“ Ebeselim ist erzürnt und schreit seine Schergen an: „ Was steht ihr hier so rum?! Wollt ihr nicht mehr leben? Wollt lieber sterben? Der Prinz ist oben, räumt den Weg frei, los!“

Die Flucht über die Dächer des Palastes

Fenster der Mädchen im Harem
Fenster der Mädchen im Harem

Es entsteht ungleicher Kampf von neunzehn gegen drei. Folgendes sollen sich in weniger als fünf Minuten abgespielt haben. Kasim Aga, der schwarze Eunuch, schleudert sein Schwert runter auf Ebeselim und seine Schergen. Er kämpft alleine gegen sie. Währenddessen schreit Cevri Kalfa zu Hafiz Isa und Amber Aga: „Los bleibt nicht stehen, bringt den Prinzen in Sicherheit – durch den Kamin, hinfort über die Dächer, los!“ So versuchen beide Agas, Prinz Mahmud durch den Kamin die Flucht über die Dächer zu verhelfen. Währenddessen wird Kasim Aga von Ebeselim schwer verwundet. Die Auftragskiller wollen das Zimmer stürmen. Cevri Kalfa steht oben mit einer Keramikschüssel, voll mit heißer Asche. Bevor Ebeselim und seine Bande überhaupt begreifen konnten was passiert, schleuderte Cevri mit ihrer Hand haufenweise heiße Asche in die Augen der Auftragsmörder. So gewinnen Mahmud und die zwei Euchnuchen Agas wertvolle Zeit, um über den Kamin auf die Dächer zu flüchten. Doch Ebeselim ist ein guter Messerwerfer. Er schleudert ein Messer hinterher und verletzt den Sultan, aber lediglich nur am Arm. Über diesen Zustand sind die Auftragskiller nicht gerade erfreut und treten vor Wut Cevri Kalfa nieder und rennen aus dem Harem hinaus. Währenddessen gelingt es endlich Alemdar Mustafa Pascha mit seiner Armee in den Palast einzudringen. Sie entdecken zunächst die Leiche von Sultan Selim III. Alemdar Mustafa Pascha ist äußerst traurig, doch für Emotionen hat er keine Zeit, er will den Prinzen retten. Mahmud und seine zwei Gefährten entdecken Alemdar Mustafa Pascha und laufen sofort auf ihn zu. Doch Alemdar Mustafa Pascha hat Prinzen zuvor noch nie gesehen. So fragt er im rumelischen Akzent: „Abe bu kimdir?“ , „(Geschätzter Bruder wer ist er?)“. „Das ist Prinz Mahmut Efendi der rechtmäßige Thronfolger!“ Prinz Mahmud II. wird auf der Stelle zum neuen Sultan ernannt. Alle Auftragskiller, darunter Ebeselim und Sultan Mustafa IV. werden hingerichtet.

Mahmud besteigt den Thron und dankt „Cevri Usta“

Cevri Kalfa Sıbyan Mektebi Schule
Cevri Kalfa Sıbyan Mektebi Schule

Kurz nach der Thronbesteigung dankt Mahmut, Cevri Kalfa und ernennt sie zur Harem-i Hümayun hazinedarlığı ustasi – Schatzmeisterin des kaiserlich-osmanischen Harems. Außerdem baut er für Sie eine große Villa in Camlica, mit einem großen Garten. Sie lebt bis zu ihrem Tod in ihrer Villa. 1819 wird sie neben Mahmuds Mutter Nakschidil Sultan in einem Mausoleum, in Istanbul beigelegt. Mahmud baut im Gedenken an Cevri Kalfa einen Brunnen und eine Grundschule in Sultanahmet: Cevri Kalfa Sibyan Mektebi. Die Schule und der Brunnen sind direkt am Divanyolu in Sultanahmet. Unübersehbar – heute fährt die Bahn tagtäglich vorbei. Die Schule hat zehn Zimmer und zwei Stockwerke. Sie dient 100 Jahre als Schule. Heute ist dort die Stiftung für Türkische Literatur.

Nachwirkungen Cevri Kalfa

Sultan Mahmud II., nach seiner Kleiderreform 1828
Sultan Mahmud II., nach seiner Kleiderreform 1828

In der Geschichte sieht man Cevri Kalfa als eine furchtlose und heldenhafte Frau, die einst eine ganze Familiendynastie vor ihrem Untergang rettete. Die Janitscharen wüteten, aber immer noch um sich! Im April 1810 setzten sie in Galata 2000 Häuser in Brand. Die Janitscharen konnte der Sultan erst 1826 in einem Hinterhalt, blutig niederschlagen. Danach konnte der Sultan die Truppen des Osmanischen Reiches endgültig nach europäischem Vorbild zu modernisieren. Eine seiner ersten Reformen war unter anderem die neue Kleiderordnung. Siehe Bild des Sultans, links.

Adresse der Schule:
Cevri Kalfa Sıbyan Mektebi
Sultanahmet
Divanyolu Caddesi

Quellen:

– wikipedia.org/wiki/Mahmud_II.
– wikipedia.org/wiki/Janitscharen
– youtube.com/watch?v=1NqpoWIp1NU
– İlber Ortaylı, İmparatorluğun En Uzun Yüzyılı,İstanbul,2011
– Diyanet İslam Ansiklopedisi, Cevri Kalfa Mektebi
[link]

– Pascha ein fauler, egoistischer Mann der sich gern von seiner Frau bedienen lässt ?

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Über Erol

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Siehe auch

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